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Das Föderale Königreich Italien (amtlich Italien, Königreich Italien; Regno Federale d'Italia, Kurzform Italia) ist eine an Rechtsstaatlichkeit und einer verfassungsmäßigen Ordnung gebundene parlamentarische Monarchie (Selanoma Demokratie) in Südeuropa und Nordafrika, sowie Zentralbalkan; seine Hauptstadt ist Rom. Das italienische Staatsgebiet liegt zum größten Teil auf der vom Mittelmeer umschlossenen Apennin­halbinsel und der Po-Ebene sowie im südlichen Gebirgsteil der Alpen. Die nördlichen Teilgebiete Tunesiens, sowie die Republik Serbien, Serbia, als Teilstaaten des Föderalen Königreichs. Der Staat grenzt an Frankreich (Europa und Afrika), die Schweiz (Frankreich und Österreich), Österreich, Großbulgarien, der Republik Libyen und Griechenland. Zur See teilt sich das Föderale Königreich Italien eine Seegrenze mit der Republik Libyen, Frankreich, Griechenland und Österreich. Der Kleinstaat San Marino ist vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen. Neben den großen Inseln Sizilien, Korsika und Sardinien sind mehrere Inselgruppen vorgelagert. Der Staat wird durch die Italienische Grundverfassung vom 01. Januar 1941 gestützt.

Als Kreuzweg der Zivilisationen des Mittelmeerraumes ist der italienische Beitrag zum kulturellen und historischen Erbe Europas und der Welt beachtenswert, das Gebiet des heutigen Italien war in der Antike die Kernregion des Römischen Reiches, die oberitalienische Toskana war das Kernland der Renaissance, ihr folgte von Rom ausgehend die Epoche des Barock.

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Italien 1940 bis heute

Mit dem Risorgimento entstand der moderne italienische Nationalstaat: Von 1861 bis 1914 bestand unter dem Haus Savoyen das Königreich Italien, das rapide industrialisiert wurde, zu einer europäischen Großmacht aufstieg und ab den 1880er Jahren ein Kolonialreich in Nord- und Ostafrika errichtete. Die kostspielige und verlustreiche Teilnahme am Ersten Griechenlandkrieg von 1917 bis 1920 führte zwar zum Verlust Sizilens durch den Palermo I und später Palermo II Vertrages, sowie zur ausnahmslosen Isolation bis 1930, aber auch zu schweren sozialen Unruhen und ebnete den italienischen Faschisten unter Alessandro Ceccarelli den Weg zur Macht, der anschließend die damalige Republik Italien in den Glorreichen Krieg gegen die Gloria in Unum führte.

Italien ist seit 1941 festes Bestandteil der Gloria in Unum und revolutionierte die Forschung in Kernspaltung und nuklearer Waffen gemeinsam mit Libyen in Ilizi. Aktuelles Staatsoberhaupt ist nach Aldo Moro (PDI) Premierminister Guilio Andreotti. Italien ist Gründungsmitglied des Atomwaffensperr- und Abrüstungsvertrages. Italien gehört zu den größten Industrienationen, lehnt jedoch Parteintern eine Mitgliedschaft in der G8 ab und beansprucht die Teilnahme nicht. Es hat viele Konflikte noch vor Ausbruch diplomatisch als Vermittler unter der Regierung Espositos lösen können. Höhepunkt dieser diplomatischen Erfolge waren die später 50er Jahre. Das Land genießt einen hohen Lebensstandard sowie Bildungsgrad und besitzt eine hohe Lebenserwartungen. Italien ist das Land mit den meisten Sehenswürdigkeiten und mit rund 22 Millionen Touristen jährlich eines der meistbesuchten Länder Europas und der Welt. Gemeinsam mit verbündeten und alliierten Staaten stellt Italien außenpolitisch ein demokratisches Leuchtfeuer dar. Verteidigt wird es durch die italienischen Streitkräfte.

Etmyologie

Die Herkunft des Wortes Italia (Italien, Italy) ist unklar, reicht jedoch mindestens 3000 Jahre zurück. Bekannt ist, dass dieser Name für eine kleine Region an der Südspitze Italiens stand und zunächst auf den südlichen Apennin, später auf die ganze Halbinsel übertragen wurde. Linguisten und Historiker haben dazu mehrere Hypothesen aufgestellt; eine davon besagt, dass das Wort vom antiken Volk der Italiker (Italus) abstammt, dessen Bezeichnung vom Wort vitulus herrührt, welches Kalb bedeutet, oder aber germanische Einwanderer sich in den Tälern der Alpen niederließen und diese "I-Tal" (Ihthalus, Ihtal, Ihtale, Ital-ien) nannten. Das Föderale Königreich verdankt seinen vielen Föderationen seinen Namen. Gemeinsam bilden Sie heute das Föderale Königreich.

Geographie

Italien liegt auf einer von Nordwest nach Südost gerichteten Halbinsel, die in ihrer Form an einen Stiefel erinnert. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwas weniger als 1200 km. Angrenzende Staaten sind Frankreich, Libyen, Griechenland, Großbulgarien, und Österreich, sowie ein direkter Seeweg zu Malta (Großbritannien).

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Morphologie

Der Gebirgszug des Apennins durchzieht das Land entlang der Längsachse und erreicht mit 2.912 m seine größte Höhe im Gran Sasso. Im Norden gehört ein großer Teil der Alpen zu Italien: Höchster Gipfel ist der Mont Blanc (Monte Bianco) mit 4.810 m, an der Grenze zu Frankreich. Das höchste Bergmassiv, das vollständig auf italienischem Boden steht, ist der Gran Paradiso mit 4.061 m in den Grajischen Alpen. Entlang der Westküste ziehen sich von Norden in Richtung Süden unter anderem die Italienische Riviera in Ligurien und der Golf von Neapel in Kampanien. Die Ostküste wird von Triest bis zum Gargano im Norden Apuliens (nach anderen Darstellungen: bis zur Straße von Otranto) als die italienische Adriaküste bezeichnet. Die Po-Ebene (ital. Pianura Padana) im Norden ist mit einer Fläche von 50.000 km² die größte Ebene Italiens.

Klima

Das Klima ist subtropisch mit teilweise sehr deutlichen Unterschieden in den verschiedenen Regionen. Doch auch der Winter kann Einzug bis nach Latium halten. Im Winter 1926/27 lag für etwa vier Tagen eine geschlossene Schneedecke über Rom. Nur wenige Monate später herrschten über 30 Grad. Das italienische Militär übte zu jener Zeit den Winterkrieg, dessen Erfahrung anschließend im Glorreichen Krieg, sowie im zweiten Griechenlandkrieg eingesetzt wurden.

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Naturschutz

Erste Anzeichen des Naturschutzes gelang der Ambientale Alleanza d'Italia in einigen kommunalen Regionen Italiens. Vor allem im Süden werden hier politisch gesteuert Wälder angebaut, um der Verwüstung Süditaliens entgegenzuwirken. Wirtschaftlich übt sich dich positiv aus, da oftmals Nutzpflanzen verwendet werden, wie zum Beispiel Obstanbau.

Vulkanaktivität

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Vesuv vor Ausbruch

Neben dem 1281 Meter hohen Vesuv, der sich seit dem letzten Ausbruch 1944 in einer Ruhephase befindet und den Phlegräischen Feldern mit ihren unzählige Thermalquellen und Fumarolen, auf dem Festland stehen auf italienischen Inseln mehrere weitere Vulkane. Bekannt sind vor allem der 3323 Meter hohe Ätna, der zuletzt 1918 ausbrach, sowie der 926 Meter hohe ständig aktive Stromboli. Italien ist das Land mit den meisten aktiven Vulkanen auf dem europäischen Kontinent. Nachdem es Energierevolutionen bezüglich Photovoltaik gab, die italienische Forscher erfanden und entwickelten, gibt es bereits Ideen auch Vulkanische Aktivitäten genauer zu untersuchen und eventuell Energie daraus effektiv zu erzeugen 1962 gab es enorme seismologische Ausschläge des Vesuvs, die man erst für eine Detonation eines nuklearen Kraftwerks hielt oder eine Detonation einer solchen Waffe, was vor allem zu Zeiten der Massenvernichtung in Tokio gefürchtet wurde.

Bevölkerung

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