Der Große Demokratische Krieg war eine militärische Auseinandersetzung zwischen dem Großslawischem Reich auf der einen und der Republik Libyen, dem Deutschem Reich, dem Föderalen Königreich Italien und Ungarn (Westalliierte Koalition) auf der anderen Seite. Der Krieg begann am 5. April mit dem ukrainischen Luftangriff auf ungarische Streitkräfte in Sarajevo. Nach der Minutenschlacht über Sarajevo kapitulierte das Großslawische Reich am 11. April 1975.
Der Große Demokratische Krieg markiert den Höhepunkt des Ost-West-Konflikts indem die beiden Blöcke endgültig einer vollumfänglichen militärischen Auseinandersetzung verwickelt werden.
Mit dem Sieg der westlichen Mächte endete folglich auch der Ostblock als solches und der Ost-West-Konflikt ging letzlich zugunsten der westlich-demokratischen Staaten aus.
Vorgeschichte[]
Die Vorgeschichte des Großen Demokratischen Krieges ist maßgeblich an die "Ungarische Frage" gebunden.
Entstehung Ungarns und der Kischinauer Union[]
Mit dem Ende des zweiten Österreichskriegs und dem Aufsetzen des Friedensvertrag von Krakau am 1. August 1974 wurde Österreich-Ungarn als solcher Staat von den Siegermächten des Deutschen Reichs, Großslawischem Reich und Großbulgarien aufgelöst. Als neuer Staat wurde Großungarn aufgerufen welcher vertragsbedingt in die ukrainische geführte Kischinauer Union ohne stimmrecht aufgenommen wurde. Dies stellte besonders für die libysche Republik ein großes Problem dar, da diese Aufnahme Ungarns faktisch auch die Aufnahme in die ukrainische Sphäre bedeutete und somit den großslawischen Einlfussbereich bis an die unmittelbaren Grenzen der Verbündeten in Mitteleuropa erweiterte. Die "Ungarische-Frage" sollte fortan Birak und dessen Verbündeten beschäftigten.
Magdi A. Mahmoud und das Abkommen von Budapest[]
Das Wahljahr 1974 stellte in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliche Zeitperiode dar. Mit der spektakulären Wahl Magdi Alessandro Mahmouds zum libyschen Großwesir erlebte die libysche Außenpolitik eine neue Phase. Die von dem Vorgänger Maziq verfolgte Appeasement Politik gegenüber dem Osten wurde verworfen und weltweit wurde eine aktive Konfrontation mit derselben gesucht.
Diese politischen Anstrengungen mündeten am 6. März 1975 im Abkommen von Budapest. In diesem sicherte die Republik dem neuen ungarischen Staat militärischen Beistand, sollte es zu einem Verteidigungskrieg kommen. Ferner wurden durch Libyen große Hilfsmaßnahmen in Form von Finanzierungen für den ungarischen Staat zugesprochen. Bekräftigt durch diesen neuen Verbündeten, vermutlich auch eines der Voraussetzungen der großen Hilfe, kündigte der ungarische Präsident Balázs Szilágy den Austritt aus der Kischinauer Union an. Die Regierung in Rostov fasste diesen Austritt als Bruch des Frieden von Krakau auf und nahm am 5. April 1975 den Kriegszustand mit Ungarn wieder auf. Die Biraker Regierung, die solch einen Schritt antizipiert hatte, erklärte daraufhin, in Berufung auf das Abkommen Budapest, dem Großslawischen Reich den Krieg. Der Große Demokratische krieg hatte begonnen.
Der Krieg[]
Folgen[]
Weiteres[]
Medienausschnitte[]
Abgebildet sind ausgewählte Medienausschnitte aus der Zeit des Großen Demokratischen Krieges