RPG
Advertisement

zurück zur Kampagne der zwei Welten


Die Jadescheibe der Xi Xia


Jadescheibe-web


Die Inschrift lautet: Redet denn der Himmel, Jahreszeiten wechseln, Dinge entstehen und werden, redet denn der Himmel; Gemeinsam mit dem zweiten Teil, welcher zur Jadescheibe gehört ist man, im meditativen Pavillon in der Wolkenburg imstande die Winde sichtbar zu machen.


Der wohlwollende Vertrag

Angesichts der Tatsache, dass der Altan- Khan der Großen Yamen, Urgan Stierhaupt von den Chan, vor allem Volke seine Zustimmung zur einträchtigen und unverbrüchlichen Vereinigung seines ruhmreichen Geschlechts mit dem Hause Dschün, sowie die Zustimmung zur hochherrschaftlichen Obhut des Hauses Dschün über alles Volk der Yamen und die fortan vereinten Territorien bekannt gegeben hat, werden hiermit die nachfolgenden Artikel bezüglich der wohlwollenden Behandlung des Altan- Khan der Großen Yamen nach seiner Abdankung aufgestellt.

1.Nach der Abdankung des Altan- Khan der Großen Yamen ist seine Titelwürde uneingeschränkt beizubehalten; das Reich wird ihn mit der Höflichkeit behandeln, die das Protokoll für Monarchen vorsieht.

2.Nach Abdankung des Altan- Khan wird er aus der fürstlichen Kasse eine jährliche Apanage von 60 000 Taels empfangen.

3.Nach der Abdankung des Altan- Khan mag er vorerst in seinem Palast residieren bleiben, später soll er sich jedoch in das Stadtgut Yi-Hö in KueiLi verfügen. Seine übliche Leibwache kann er behalten.

4.Nach der Abdankung des Altan- Khan der Großen Yamen werden die Ahnentempel und Mausoleen der Chan für alle Zeiten erhalten und die Opferdienste wie vorgeschrieben fortgeführt werden. Das Reich übernimmt durch Aufstellung militärischer Wachen die Verantwortung für den hinreichenden Schutz dieser Stätten.

5.Da das Mausoleum für den verstorbenen Altan- Khan, Kurgai Sonnenglanz, noch nicht vollendet ist, werden die Arbeiten in Beachtung der überkommenen Vorschriften für hochherrschaftliche Gräber zu Ende geführt, die Zeremonie der Grablegung wird ebenfalls in Übereinstimmung mit den alten Riten vollzogen werden. Alle effektiven Kosten hierfür sind aus der Fürstlichen Kasse Dschüns abzugelten.

6.Die Dienste jeglicher bislang in dem Palast beschäftigter Personen der verschiedenen Stufen können beibehalten werden; doch ist in Zukunft keine weiteres Gesinde aufzunehmen.

7.Nach der Abdankung des Altan- Khan der Großen Yamen wird seine Habe gesichert werden und unter den Schutz des Reiches gestellt.

8.Das Heer der Großen Yamen wird in der zur Zeit der Abdankung gegebenen Zusammensetzung der militärischen Kontrolle des Kriegsministeriums des Reiches unterstellt. Es solle in seiner ursprünglichen Stärke bestehen bleiben und die gleiche Besoldung behalten wie bis anhin.

9.Zur Besiegelung des Vertrages sollen die Prinzessinnen der Großen Yamen, Chorana Goldblume, dem erhabenen Fürsten von Dschün Hsie Kwang Dschün, sowie, Kira Abendstern, dem ersten Fürstenbruder Feng Kwang Dschün vermählt werden. Die entsprechenden Eheverträge werden gesondert durch die jeweiligen Heiratsvermittler verhandelt und aufgesetzt werden.


Die Eiserne Krücke des Landa Zu

Landa Zu war ein schwarzer Adept der ersten Stunde und verschwand vor circa siebenhundert Jahren, nachdem er etwa eintausend Jahre gelebt haben soll. Unverwechselbar an seinem Erscheinungsbild war seine eiserne Krücke. Diese ist offenbar valianischen Ursprungs und damit der Zeit der Seemeister zuordenbar. Eine Analyse dieses Artefaktes ergab folgende Erkentnisse. Sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende der schweren Metallkrücke befindet sich eine Gravur. Diese besagen in der Übersetzung aus dem valianischen "Meister des oberen Ozeans" und "Meister des unteren Ozeans". Weiters wurde festgestellt, dass vier Zauber mit diesem Artefakt gewirkt werden können. Diese sind schwarzmagischer Natur und können nur von einem ausgebildeten Magier ausgelöst werden. Befand sich einige Zeit im Besitz der rawindrischen Magierin Rani Mahabarata und wurde schließlich von dieser in den Schlot eines sehr aktiven Vulkans (KuroSan) geworfen.


Der Dudelsack der Mc Rathgers

Wird das Instrument von einem Barden auf albischen Boden gespielt, so ruft er die Geister eines Clans herbei, welcher vor vielen Jahren im Krieg gegen die Mc Rathgers ausgelöscht wurde. Diese Geister können vom Barden in die Schlacht geführt werden, außer ein Mc Rathger befindet sich in unmittelbarer Nähe, denn in jenem Fall wird dieser gnadenlos von den Geistern gejagt und zur Strecke gebracht. Befindet sich seit Jahren im Besitz des elfischen Barden Iltorons.


Die Perle des DaiWan Long (des Schattenmeers)

Es befindet sich jeweil eine solche weiße Perle im Besitz von Rani, ManKei, Caelin, Richard, Iltoron und Muirchertach. Durch die mächtige Magie des DaiWan Long wurden diese Artefakte aufeinander eingestimmt und verfärben sich umso dunkler je größer die Gefahr ist, die einer der oben genannten Personen droht. Dies ist zwar eine sehr unspezifische Warnung, kann jedoch einen ausschlaggebenden Vorteil verschaffen (wenn man mal auf die Perle sieht).


Anrufung der Himmelsrösser

Dank der Gnade der liebreizenden Winde KanTaiPans sind Rani, ManKei, Caelin, Richard, Iltoron und Muirchertach in der Lage himmlische Rösser herbeizurufen, solange sich die Gefährten auf dem Gebiet des ehemals vereinten Reiches der Mitte befinden. Hierbei handelt es sich (sehr wahrscheinlich) um unsichtbare Elementarwesen, welche ihren Reiter schnell wie der Wind durch die Lüfte tragen.

Ich kann den fliegenden Drachen die Zügel anlegen und die äußersten Enden der Erde besuchen;

Ich kann den eisgrauen Kranich satteln und mich über die neun Grade des Himmels aufschwingen:


Das Portal von Harima

Harima
Advertisement