Kay Eriya / Die Nördlichen Marschen und die Inseln in den Alten Wassern
Barloom[]
Das Reich des gebrochen Schwertes
Stand: 4812
Das Staatswappen von Barloom besteht aus drei stilisiert gebrochenen schwarzen Krummsäbeln auf weißem Hintergrund, die die Überwindung der drei großen Gefahren der Freiheit Barlooms (Phoraman, Charma und die "Chaoswesen") symbolisieren.
Ausdehnung[]
Die Grenzen von Barloom sind eigentlich nur gegen Süden, gegen Phaiglin und gegen das autonome, in den Wendekriegen von Danu eroberte Fürstentum (nunmehr: Königreich) von Inmor im ehemaligen genau definiert. Maloom bildet die Begrenzung gegen den Westen, nach Witchness hin, der größte Teil der Staatsgrenzen gegen Süden und Südwesten hin, verliert sich übergangslos in den Niemandslanden des Strangorndschungels.
Regierungsform[]
Oligarchie - eine Kaste von Patrizieren, die sich eifersüchtig gegen Neuankömmlinge und Neureiche abschirmt, beherrschaft den Staat. Auf Lebenszeit werden drei gemeinsam herrschende Herzöge (Triarchen) von dieser kleinen Kaste gewählt, die formell dem Staat vorstehen, faktisch aber zumeist eine geringe Macht haben. Die wahren Machthaber, die "Compturen" agieren über das Machtgremium des Quasi Senats, des sogenannten "Compturia" (von Alt Aisylianischen Oss-komturiat: "in Macht geborener"). Mitgliedschaft in der "Compturia" (der derzeit ungefähr 600 Mitglieder umfaßt) ist an den Nachweis "edler" Abstammung und eines bestimmten Vermögens gebunden (dh: zumindest ein Familienteil muß in der "Goldenen Rolle", in die nur Abkömmlinge jener Familien, die bereits seit mindestens seit dem Jahr 4500, somit also über 10 Generationen, zu den nominell ankannten Reichen und Wichtigen zählen). Nichtmenschen und Isoalischstämmige sind vom Trierarchat ausgeschlossen, einige energische Frauen haben sich als Operhäupter ihrer Sippe in die Compturia entsenden lassen.
Wer regiert[]
Die Compturen von Barloom wählen die drei Regierungsoberhäupter des Landes, die Triarchen, in offener Wahl auf Lebenszeit. Die Aufgaben der Triarchen sind jedoch in den meisten Fällen rein zeremoniell - sie leiten formell nach einem Turnussystem die Sitzungen der Compturiats (der Zugleich Stadt- und Landesregierung ist), sind formell die Anführer der Streitkräfte und stehen formell an der Spitze des Justizsystems. In der Praxis teilen sich mächtige, allsamt miteinander verwandte und verschwägerte Klans, die Macht und das Geld im Land auf - der Grund für regelmäßige soziale Unruhen. Die großen Städte Barloom und Maloom werden durch von der Compturia auf jeweils drei Jahre gewählte Trias von je drei Großrichter verwaltet, der Rest des Landes durch auf jeweils drei Jahr von der Compturia gewählte Statthalter. Die ca 40 Adelsfamilien der Compturia beherrschen das wirtschaftliche und soziale Leben des Landes vollständig - seit der Niederschlagung des Kommunenbewegung ist der Unterschicht jegliche Form von Organisation - darunter fallen auch Gildenbewegungen - verboten. Nichtsdestotrotz genießt die urbane Mittelschicht (selbstständige Handwerker)durch das umfassende Patronage- und Klientelsystemverschiedenen Partizierhäuser auch einen gewissen,indirekten Einfluss auf die Politik. Der Rest der Bevölkerung (Arbeiter, Pächter, Sklaven) muß ohne Fürsprecher sein Auskommen finden. Der wichtigste unter den drei derzeitigen Triarchen ist Fasioloon Tesacol, ein energischer, gerissener Seeheld und Haupt eines der ältesten und angesehensten Adelsfamilie - der Tessacol - die vorallem im Fern- und Gewürzhandel prominent vertreten sind. Er ist der dienstälteste Triarch und hat in seinen 25 Jahren an der Staatsspitze schon einiges erlebt. Der diplomatische Triumph über Danu (siehe Geschichte) in den letzten zwei Jahrzehnten ist zum größtenteil sein Werk. Charakterlich ist er ein "edler Schurke", skrupellos in der Wahl seiner Mittel, aber zu seinem Wort stehend, von großem persönlichem Mut und einem messerscharfen Verstand und einer Aversion gegen sinnlose Grausamkeit. Im Gegensatz zu diversen seiner Amtsvorgänger strebt er nicht nach der Alleinherrschaft, sonder regiert dezent aus dem Schatten seiner formalen Befugnisse heraus und in Absprache mit den wichtigsten Machtklüngeln. Nichtsdestotrozt ist sein großer politischer Widersacher der Vorsitzende der Compturia, Großcomptur Paidor Kairafas von Fasioloons bösen Absichten überzeugt und intrigiert gegen diesen wie der Teufel. Paidor Kairafas hat große Landbesitzungen in Maloom und gilt als geradezu legendärer Weiberheld und als erster Rhetoriker des Landes. Für seine Klienten - insbesondere die Handwerker in Maloom und Baloom holt er regelmäßig das Maximum heraus, er ist einer der beliebtesten Politiker des Landes. Beide, Paidor Kairafas und Fasioloon Tessacol vertreten außenpolitisch eine eher defensive Haltung- der territoriale Besitzstand soll gewahrt bleiben und der Handel ausgebaut werden. Außenpolitische Abenteuer sind beiden ein Greuel. Die dritte große innenpolitische Figur ist Mavon Naufrias, ein zwielichtiger Emporkömmling und derzeitiger erster Großrichter von Barloom, ein früherer Militäroffizier und Steuereintreiber, der eine agressive Außenpolitik fördert und eng mit mehreren großen Sklavenhändlern und Großgrund- besitzern zusammenarbeitet. Er hat seine jetzige Position über seine Frau erlangt, die einer alten Comptur-familie angehört und sich als grausamer, aber effizienter Feld- und Seeherr bewährt.
militär. Informationen[]
Barloom leistet sich eine der stärksten Kriegsflotten auf ganz Kay Eriya, fast über 300 Kriegskoggen, 500 Schnellsegler und 50 Galeeren, die im Frieden an Privatpersonen als reguläre Fracht und "zivile" Korsaren vermietet werden, und eine ungefähr 30.000 Mann starke stehende Söldernarmee, die in 10 Korps à 3.000 Mann aufgeteilt ist und hauptsächlich aus schwerer und leichter Infantrie besteht. Daneben bestehen noch die Privatarmeen der diversen Adelsklans, die vielleicht insgesamt 15.000 Mann an leichter Infantrie und leichten Reiter aufbringen würden, deren Kampfkraft (außer gegen relativ wehrlose Sklaven) als eher bescheiden anzusehen ist. Sowohl in Marine als auch in der Armee ist die Disziplin streng, der Sold gut, die Offiziere sind handverlesene, der Compturia ergebene Männer von erwiesener Kompetenz. Der Spitzel- und Spionagedienst von Barloom ist vermutlich der beste und effizienteste neben dem Phoranischen Geheimdienst und operiert ähnlich skrupellos und effizient. Die Flotte von Barloom beherrscht die Toten Wasser und den Schwarzen Ozean.
Regionen & Wirtschaft[]
Geographie[]
Laju in Tateinheit mit Iphga erfreut das Land des gebrochenen Schwerts mit feuchtem, tropischem Wetter und einer jährlichen Regenperiode, in dem es wie aus Schaffeln schüttet. Ob der dauernden Sünden der Barloomi kommt Amilkann manchmal mit dem Kopfschütteln nicht nach und die Küstenlandstriche und Inselkolonien werden in regelmäßigen Abständen von heftigen Taifunen heimgesucht, die diversen Sünder (und weniger Sündigen)auf ewig kostenlos Logis in Uus Reich bietet. Laju besänftigt Amilkann aber meistens bald (er führt ihm Enga, die ewig jungferliche Mutter zu, die Amilkanns Energien woanders hinlenkt).
Die Binnelande Richtung Phaiglin und Imur kennen ob ihrer höheren Lage und der abschirmenden Wirkung der Ausläufer Nebelbergen und dem Hufeisen manchmal kältere Temperaturen, Schnee ist allerdings im ganzen Staatsgebiet eine Riesenausnahme (es sei denn Schwarz, oder eigentlich "Weiß"kunst steht dahinter).
Bevölkerung[]
Sitten & Gebräuche[]
Sprachen[]
Ein lokaler Dialekt des Aisylianischen. Die Barloomi legen größten Wert darauf, trotz ihrer politischen Eigenständigkeit, ein Teil der aisylianischen Kultur zu sein.
Religionen[]
Das gesamte Gondorom ist in Barloom weit verbreitet, aber auch sonst herrscht große praktische religiöse Toleranz. Isoalenkulte aus den Inselkolonien sind weitverbreitet und werden emsig mit lokalen Glaubensnuancen des Aisylianisches Pantheon verschmolzen. Laju, der Gott des Handels, des Wohlstands und des Glücks steht in hohem Ansehen, ebenso Enga, Eela und Iphga.
polit. Verhältnisse[]
histor. Überblick[]
Die Region von Barloom ist seit undenklichen Zeiten besiedelt - die ursprünglichen Ureinwohner bildeten die Shabachants und Kaashishi sowie die menschlichen Isolaenstämme von den Inseln des Schwarzen Ozeans. Mit der Expansion des Aisylianischen Imperiums vor ca. 1500 Jahren wanderten immer mehr aisylianische-sprachige Siedler in das Land, das bald zu einem wichtigen Militärstützpunkt und Vorposten der Reichsgroßstadt Phaiglin wurde. Die grosse Zivilisation der Shabachants und Kaashishi schien bereits Jahrzehnte zuvor aus unerklärlichen Gründen untergegangen zu sein, die Überreste dieser Kulturen wurden entweder ausgerottet oder in die Wildnisse von Witchness oder des Strangaron-Plateaus vertrieben, die isoalische Urbevölkerung versklavt bzw. im Lauf der Zeit immer stärker kulturell assimiliert.
Vor mehr als 1000 Jahren, im Jahr 3800 wurde anstelle des ehemaligen Isoalenfischerdorfes Looamo der Marinestützpunkt Baras-Loun (wörtlich altessylianisch: "Brückenkopf")gegründet, der sehr bald aufgrund seiner ausgezeichneten Lage aufblühte und sehr bald den Rang einer Provinzhauptstadt erhielt und sich wegen ihrer religös und wirtschaftlich liberalen Haltung schon sehr bald (in den Augen fanatischer Iphga, Yrkollu und Xilahanhänger)den Ruf jenes Sündenbabels einheimste, der ihm ohner bis heute anhängt. Beim Auseinanderbrechen des Aisylianischen Imperiums deklarierten die lokalen Machthaber ihre Loyalität je nach politischer Wetterlage entweder für den Großherren auf dem Thron in Phaiglin oder in Phoraman (bzw. Isador),überstanden mancherlei Belagerung gestützt auf die massiven Befestigungsanlagen und ihre große Flotte und geschickte politische und diplomatische Manöver. Barloom ist praktisch seit mehr als 700 Jahren unabhängig.
Barloom baute seine Handelsbeziehungen im Lauf der Jahrhunderte immer weiter aus und etablierte sich bald als größter Freihafen an der ganzen Küste des Schwarzen Ozeans. Die großen und kleinen Schiffskapitäne Barlooms haben die Kunst der Piraterie und des Handels zur Meisterschaft ausgebaut und die ihre großen Handelskonkurrenten in Charma und Ossiol (auf der Isoaleninsel Nysioona) in grausamen Kriegen überwunden (beide Städte wurden mehrfach von Barloom geplündert und gebrandschatz, Ossiol hat sich davon nie wieder erholt). Aus wirtschaftlich-strategischen Überlegungen hat Barloom in den letzten Jahrhunderten Stück für Stück ein immer größeres Hinterland auf dem Festland erobert (hauptsächlich auf Kosten von Phaiglin und Charma)und begonnen, dies nach dem Vorbild des Aisylianischen Imperiums zu kolonialisieren. Zugleich hat Barloom auch seine maritimen Verbindungen ausgebaut - bis hinunter nach Iramech und Lyweria und hinauf, bis zu den legendären Sunnadeninseln steuern seine wagemutigen Kapitäne ihre massiven Koggen, aus Abenteuerlust und des lieben Geldes wegen, zu Laju's größeren Ehren. Innenpolitisch wurde Barloom im Lauf seiner Geschichte häufig durch schwere soziale Unruhen und Sklavenaufstände erschüttert,dagegen haben interessanterweise religöse Motive in der Geschichte Barlooms bis dato nur eine geringe Rolle gespielt.
Eine kurze Darstellung der wichtigsten Geschichtsdaten:
- 3804: Gründung Barlooms
- 3894 - 3908: kurzfristig Ernennung zur Reichshauptstadt durch den aisylianischen Thronprätendenten Dor-Yikallas (gehässige Personen behaupten daher Barloom's Geschichte als Stadt habe mit einem verratenen Verräter begonnen - der Thronprätendent wurde letztendlich von der Bürgern an den rechtmäßigen Phoranos zur jahrelangen Marterung und letztendlichen Hinrichtung ausgeliefert)
- 3910 - 4120: Sitz des Aisyliansischen Generalgounverneurs des Nord-Westens, Ausbau zum großen Handels- und Marinestützpunkt
- 4120: der letze Generalgouverneur wird ermordert; der erfolgreiche Aufrühere Isrioon ernennt sich zum König und wird gleich darauf von seinen Rivalen umgebracht. Diverse Gewaltherrscher folgen einander in regelmäßiger Reihenfolge, verteidigen die Stadt und werden nach getaner Arbeit in trüber Regelmäßigkeit von Rivalen zu den höheren Weihen Uus erhoben.
- 4250: der letzte Versuch des Ostreiches von Phaiglin zur Rückeroberung wird abgeschlagen; aus Dankbarkeit werden ritualisierte Fechtspiel zu Ehren des Yrkollu und des Laju abgehalten - der Ursprung der Gladiatorenspiele;
- 4340 - 4410: heftige Kriege mit Ossiol - Barloom wird dabei von Ossiol geplündert (4369), erlangt jedoch durch den legendären Admiral Tassila und seine Tochter, Fayla (die über ihren Ehemann regiert) die Oberhand. Ossiol wird vollkommen zerstört (4409)
- 4415: Fayla und ihr Mann werden wegen "Hexerei" und angeblichem Strebens nach der Alleinherrschaft verbannt.
- 4520 - 4540: großer Sklavenaufstand, der durch Charma geschürt wird und der Barloom durch das Einfallen von Shabachants aus den Urwaldhochebenen des Süd-Westens an den Rand des Zusammenbruchs bringt.
- 4550 - 4570: die Unterschicht erkämpft sich als Folge der sozialen und wirtschaftlichen Umbrüche im Zuge des Sklavenkrieges die Teilhabe an der politischen Macht (Kommunenwahl und Erwählung von Volkstribungen). Das soziale Experiement scheitert, die Patrizier und Klanoberhäupter erringen die alleinige Macht nach entsetzlichem Blutvergießen wieder. Formelle Konstituierung des Hierarchat und der Etablierung des Triarchiesystems;
- 4590 - 4690: Periode verstärkter Kolonialisation und Erforschung der Inseln und Küsten des Schwarzen Ozeans, insbesondere den Isoaleninseln;
- 4601: Gründung von Maloom;
- 4601 - 4605: zweiter großer Sklavenaufstand;
- 4620: Charma wird zerstört und geplündert, nur das Einfallen von Danuschen Streitscharen und Hochkönig Pitar I "Schlachtenhammer" und seiner Heerscharen zwingt Barloom zur Räumung des Charmaschen Staatsgebiets;
- 4641: Nach Plünderung eines großen Isoalenheiligtums wird Barloom durch ein riesiges Seebeben nahezuvollständig zerstört; Maloom wird von einer Invasion von Shabachants,die sich in einem neuen Staatsgebiet um die Stadt Xias'ysis neu konstituiert haben, überannte und eingenommen
- 4680 - 4695: dritter großer Sklavenaufstand;
- 4696 - 4720: Alleinherrschaft des Tyrannen Tyriassoon, in engem Bündnis mit dem perfiden letzten großen Herrschers des Ostreiches von Phaiglin, Dis-Maxas V.
- 4713 - 4729: siegreicher Seekrieg mit Witchness, das von den Shabachants von Xiay'ysis unterstützt wird.
- 4730: die Schlacht bei den Quellen von Raukylla endet mit einem gewaltigen Sieg Barlooms über Phaiglin, das Staatsgebiet von Barloom am Festland verdoppelt sich in Folge beinahe.
- 4724: Wiedergründung von Maloom
- 4730 - 4740: Der brutale Konquisator Tuyvalis nimmt das Xias'ysis ein und beginnt einen systematischen Genozid, die Überreste fliehen in den Dschungel bzw. nach Witchness. Die Kultur der Xias'ysis ist damit innerhalb von Barloom weitgehend ausgelöscht, nur am Rand des Strangaron- Dschungel können sich einige kleine Reste halten.
- 4730 - 4778: kulurelle und wirtschaftlich Blütezeit unter den Primärtriarchen Yinsiol, Fiasson, Fasiogua und Riacess, die sich gegenseitig regelmäßig aus dem Amt jagen, verbannen und morden, dabei aber den Ausbau der Handelsbeziehungen zu Wasser und zu Land vorantreiben.
- 4778 - 4780: vierter großer Sklavenaufstand, allgemeiner Aufruhr in den Isoalenkolonien,
- 4779- 4783: Krieg mit Danu endet mit einr Niederlage von Barloom auf dem Schlachtfeld und einem Sieg am Verhandlungstisch - Intrigen und Aufstände innerhalb seiner Vasallen bewegen den Hochkönig Pyr den Findigen von Danu zum Abzug.
- 4801 - 4810: Barloom unterstützt - gemeinsam mit Phaiglin - den erfolgreichen Aufstand des größten des von Danu in Charma gegründeten Gaufürstenreichs - Inmor - gegen die Oberherrschaft von Danu. Der Danu'sche Gaugraf von Inmor erklärt sich für unabhängig und nimmt den Königstitel von Charma an (er beherrscht allerdings nur einen Teil des Landes); Der Reichsmarschall von Danu Orthald "Schildarm" leistet daraufhin im Hammertempel von Torngarn den Großen Eid Yrkollus, Barloom zu vernichten, verstirbt aber dann überraschend noch während der inneren Beratungen zur Vorbereitung des Feldzugs an einer kurzen schmerzhaften Krankheit. Innenpolitische Schwierigkeiten und Gerüchte von Hexerheeren aus Iramech, die die Großinvasion von Danu vorbereiten sollen, die rätselhafte Ermorderung zweier weitere wichtiger Generäle des Reichsheers von Danu, sowie plötzlich erhobene massive strategisch-militärische Bedenken mehrerer wichtiger Kronvasallen aus den Tieflanden von Danu stoppen den geplanten Feldzug. Die Triarchen widmen Yrkollu im Staatsschrein von Barloom ein Marterl und dem verstorbenen Orthald "Schildarm" eine Gedenkminute.