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Iltoron wurde vor über einhundert Jahren im Erainn der damaligen Zeit geboren. Als Coraniad stellt altern für Iltoron kein Problem dar. Einzig Leid und seelischer Schmerz sind in der Lage den Lebenswillen eines Elfen zu mindern.

Auf einer seiner ersten Reisen, geriet er im Wunderland in Gefangenschaft. Dort verbrachte er den Großteil seines bisherigen Lebens, bis er von einer Gruppe beherzt einschreitender Abenteurer befreit wurde. Diese Befreiung war nur möglich und auch erfolgreich, da Alexandro di Castalligna sein Leben opferte. Iltoron musste bald feststellen, dass das Leben auf Midgard nicht stehengeblieben war. Ein magischer Bote überbrachte ihm eine Botschaft. Offenbar war Iltorons Rückkehr von jemandem erwartet worden, der ihm wohlwollend gesinnt war.

Schon bald kamen die Freunde und Gefährten Iltorons nicht umhin zu bemerken, dass sie für Angehörige des weiblichen Geschlechts gleichwohl unsichtbar hätten sein können, wenn der Elf in der Nähe war. Dieses Verhalten der Frauen sorgt immer wieder für Schelmereien und Wortspiele, welche sich selten zugunsten des Coraniad zeigen.

Auch für Iltoron galt es bereits viele Gefahren zu überleben und viel Leid zu überwinden. Die Entstellung durch Dämonenpack traf den Elfen bisher am schlimmsten, von allem ihm Zugefügten. Größte Anstrengungen waren notwendig um diese mächtige schwarze Magie zu bannen, so dass Iltoron heute wieder die Herzen der Damen der feinen Gesellschaft zufliegen. --Muirchertach 11:12, 4 August 2008 (UTC)

März 2011: Das lasterhafte Verhältnis Iltorons mit einer Tochter des DaiWan Longs des Schattenmeeres blieb nicht ohne Folgen und so wurde neun Monate später eine Tochter geboren. Dies wurde zwar so gut wie möglich vor dem Großvater des Kindes verborgen, jedoch darf wohl inzwischen davon ausgegangen werden, dass ihm die Existenz seiner Enkelin bekannt ist. Hoffen wir bloß, dass der Ärger des Unsterblichen bald verraucht.

März 2012: Iltorons Spinnenphobie wurde von Muirchertach sehr eingehend behandelt. Bedauerlicherweise ging jedoch nicht ausschließlich der krankhafte Angstzustand, sondern auch einige erwünschte Gedächtnisblockaden verloren. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen sich zeigen werden.

Es verging nicht viel Zeit, da machten sich schon erste Veränderungen bemerkbar. Iltoron wurde zunehmend distanzierter auch seinen engsten Gefährten gegenüber. Langsam aber sicher barst die Mauer des Vergessens, den die Verwandlung in den Zipferlag und das dadurch entstandene Trauma in dem Elfen ausgelöst hatte. Immer öfter erinnerte er sich an Bruchstücke seines früheren Lebens. Wie viel "früher" dieses Leben jedoch schon stattgefunden hatte, war sich bis vor kurzem niemand seiner Gefährten und schon gar nicht er selbst wirklich gewahr.

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