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Kondia - Haupttempel

Im ersten Viertel von Kondia, auf dem Burgberg die Stadt überragend. Hier wird die Göttin Jani als Schlangenfrau und Heilerin verehrt. Die wahre Heilung wird durch die Reinigung des Körpers in den Feuern der Lust erreicht, die nur durch Geweihte des Glaubens angeboten werden. Kleinere Heilungen (und kleinere Wunden) vermögen Priester und Priesterinnen der Schlangenfrau Jani auch so zu erzeugen.

Der Tempel ist ein prunkvolles Gebäude. Im Hauptraum des Tempels steht eine mit Mosaiken überzogene Feuerschale, um welche sich eine mit Perlmutt gestaltete Schlange windet. Zwischen dem Tempel und dem Kloster ist ein Zwischenhof, in welchem wunderschön anzusehende Pflanzen blühen.

Die Gärtnerin dieser wundersamen Pflanzen ist Pelan Orin, die im Kloster auch gerne die Geschichtenerzählerin spielt.


Kondias Kloster[]

Ein mauerumgebenes Häusergewirr, in welches keine Laien eintreten oder zu Besuch kommen können. Viele Giebel aber sind schon von aussen her zu sehen. Da mehr nicht zu sehen ist, kursieren umso mehr Vorstellungen darüber und Gerüchte.


Gerüchte[]

  • Die Pflanzen im Zwischenhof sollen wundertätig sein, angeblich sogar ein Ableger eines Orakelstrauchs
  • Es leben wohl einhundert Priester und Laien im Kloster, die angeblich keine Steuern zahlen.
  • Der Fürst von Kondia ist angeblich der Abt des Klosters (er hätte so weltliche und geistliche Macht der Stadt in einer Hand)
  • Im Kloster soll ein übernatürliches Wesen seinen Alterssitz eingerichtet haben.
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