Quellen[]
Der Lordarin hat sechs Zubringerflüsse im Mittelland, die sich alle in Lordarian zu einem gewaltigen Fluss verbinden. (Daher auch der Name von König Eads Reich, das aus der Lordarin-Allianz hervorgegangen ist). Die Zubringer des Lordarin haben ihre Quellen
- in Kolgenas bei Pendira,
- in Tondis bei Rupara,
- in den Nebelbergen oberhalb von Caris (hier heißt der Fluss bis zu seinen Quellen Lordarin),
- in den Westmarken von Irinas nahe Zentira,
- in Krethalbanstin
- und in Lordarian selbst, wo die Sinu bei Sinuilva in den Lordarin mündet.
Die kleinste, aber zugleich bekannteste der Quellen ist der Silberquell (kein Fluss im eigentlichen Sinn mehr), der oberhalb von Silberschein in den Zubringer aus Caris fließt und besonders klares, kaltes Wasser führt. Er entspringt im Waldflux-Cairn und gilt als wichtiger Schlüssel zur Seele des Lordarin.
Mündung[]
Der Lordarin mündet in Lorandinell bei Elissaris in das Sternenmeer.
Länder[]
Wenn man die Zubringerflüsse mitrechnet, dann der Lordarin auch Wasser aus folgenden Ländern in sich:
Sonstiges[]
Der Lordarin ist neben dem Telmon der wirtschaftlich und strategisch wichtigste Fluss im Mittelland. Er wird ein Stück östlich von Silberschein schiffbar flussabwärts bis zum Sternenmeer.
Für die Elben ist er ein schlafender Geist. Er hat ein Sternbild am Firmament, das Rashaha Lieela und spielt im Orden von Lessarelin eine wichtige Rolle. Er wird permanent von einigen Mitgliedern des Ordens gepflegt und verehrt. Die Träume des schlafenden Flusses verschieben oft die Realitäten und Wesen und Orte aus den vergessenen Welten tauchen auf und verschwinden wieder.
Diese seltsame Eigenheit des Flusses hat ihn bei der Bevölkerung an seinen Ufern sehr hohen Respekt eingebracht. Verschiedene Kulte und religiöse Subkulturen haben sich über die Laufe der Jahrhunderte gebildet und sind auch wieder verschwunden. Der einzige Kult, der die Jahrunderte überdauert hat, sind die Wächter des Lordarin im Orden von Lessarelin, die ir Salisar.