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Kay Eriya / Das Mittelland im Süden


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Turmaras[]

Das Reich zwischen den Welten


Turmaras gilt als das Fürstentum mit den zwei Seelen. Vor seiner Schaffung waren die Stadt Silberschein und der Städtebund Arkanara und Marapan nicht nur durch schwer überbrückbare Wälder getrennt, sondern auch durch unterschiedlichste Kulturen. Seit der Zusammenlegung werden Strassen gebaut, aber der Graben ist noch immer vorhanden. Und die Strassen führen eher von Silberschein in die Welt, als dass sie das Fürstentum einen würden. Jene zwei Seelen, die Turmaras in sich trägt, sind zweifelsohne die Seele des schwarzen Chaos und auf der anderen Seite die Seele der Druiden. Beide Kulturen könnten unterschiedlicher kaum sein. Die offene Handelsstadt mit beachtlicher militärischer Schlagkraft und der verborgene Städte-/Dörfer-Bund, mit seinem unüberspürbaren Einfluss im geografisch grössten Teil von Turmaras, Kallis.


Ausdehnung[]

Beschreibung der Ausdehnung und des landschaftlichen Charakters der Nation: wie groß ist es, wo liegen seine Grenzen, welche Landschaften umfaßt es?


Machthaber[]

Obwohl Silberschein zwar offiziell durch einen Adel regiert wird, kontrollieren Kleriker, Händler und Krieger die Stadt. Klerus und Soldaten haben uralte Tradition und bilden seit jeher eine natürliche Führungselite im Schwarzen Chaos. Neu und stark im Einfluss zunehmend sind die Händler, vor allem Glas-, Tuch- und Gewürzhändler, die ihr Handelsnetze in Silberschein zusammenlaufen lassen und tagtäglich mit unvorstellbaren Ressourcen hantieren. Seit Beginn der Neugründung wurden die Handels- und Handwerksgilden in der Stadtregierung berücksichtigt und mit jedem Jahr steigt ihr Einfluss im Ausmass ihrer Zuwendungen der Stadt gegenüber. Neue Brunnen und Aquedukte, ja sogar Waffen für die Stadtgarde, tragen oftmals das Wappen einer Gilde.

Kallis bietet ein gänzlich anderes Bild und fällt in an sich in die Sparte Magiokratie. Marapan und Arkanara sind die grössten Städte von Kallis, wobei das gesamte Land vom sogenannten Weisenrat regiert wird. Dieser bestimmte früher über Rechtsgebung und -vollstreckung, seit der Zusammenlegung verbleibt dem Rat theoretisch nur noch Rechtsausübung. Doch werden sämtliche Städte und Dörfer durch die Druiden und Zauberer rund um den Weisenrat zusammengehalten. Es besteht eine starke gemeinsame Identität, die nach Aussen als Wand des höflichen Schweigens getragen wird. In Kallis soll alles bleiben wie es ist, hört man die Bürger oft reden, und tatsächlich sorgen sowohl Stadtherren als auch Weisenrat für medizinsche Zuwendung, soziale Ruhe und allgemeine Verträglichkeit. Nicht zuletzt wegen der niedrigen Kriminalität aufgrund des rigiden exekutiven Arms des Weisenrates, der Torwacht, sowie etlichen konzessionierten Magiewirkenden, ist die Aktzeptanz von Mystikern und Zauberern ungewöhnlich hoch in Kallis. Das kleine Land gilt daher unter Kennern als Paradies für Zauberer. Die regionale Abgeschiedenheit (Anbindung durch Strassen wurde bisher stark vernachlässigt) macht Kallis für Händler allerdings wenig attraktiv.


Militärische Informationen[]

"Für Fürst und Vaterland"

Im Heerwesen von Turmaras ist der Zusammenschluss der zwei Staatenhälften Silberschein und Kallis am weitesten fortgeschritten, nachdem diesem Bereich die grösste Aufmerksamkeit durch die Herrscherdynastie gegolten hat. Dabei ist man einem verhältnismäßig einfachen System gefolgt. Die Kavallerie wird größtenteils durch den menschlichen Adel gestellt, die Infantrie wird durch die Ogrischen und Orkischen Elemente dominiert.

Silberschein leistet sich den Luxus eines kleinen stehenden Heeres, der sogenannten "Schwarzen Legion", eigentlich nicht mehr einer überdimensionierten Leibwache, die teils in Silberschein selber, teils als Garnison in den Erbschlössern und Festungen der herrschenden Familie kaserniert ist. Die Schwarze Garde steht unter dem Befehl von Calodan.

Rokarom Turmas hat den Adel ziemlich rücksichtslos entwaffnet und gesteht nur den höchsten und mächtigsten Clans in beiden Landesteilen kleine, bewaffnete Gefolgschaften zu, die militärische Macht ist in der Hand des herrschenden Hauses der Turmas konzentriert, das Bindeglied der heterogenen Truppenteile ist der Yrkolluhkult, der von Rokarom Turmas (und jetzt seinem Nachfolger Balderon) stark gefördert wird. Dadurch hat die Schwarze Legion Nimbus und Auftreten eines Kriegerordens.

Militärisch ist Silberschein gegen Nordosten (Richtung des Fürstentums von Pennamis VI) durch ein System von Stein- und Signaltürmen abgesichert. Größere Festungen außerhalb von Silberschein (Silberschein gilt als eine der schwerst- und bestbefestigsten Städte der Mittellande) bestehen eigentlich nur in Kallis sowie an den Grenzen zum Fürstentum von Fürst Penamis VI. Einige Adelssitze im Umland von Silberschein liessen sich zur Not auch in provisorische Festung umbauen, nachdem sie allerdings größtenteils aus Holz erbaut sind, wäre ihr wehrtechnischer Wert wohl im Ernstfall als gering einzuschätzen. Zusammenfassen kann gesagt werden, dass das Heer von Silberschein den Truppen aller umliegenden Staaten qualitativ mindestens gleichrangig, wenn nicht überlegen ist.


Die Torwacht[]

Oftmals nicht offen mit angeführt wird die Exekutivstreitmacht des Weisenrats, die Torwacht. Hierbei handelt es sich zwar um eine rein weibliche Organisation, die allerdings über weit überdurchschnittlich ausgebildete Mitglieder verfügt. Insgesamt munkelt man, die Torwacht verfüge über ein Potenzial von rund 250 Agentinnen, deren Ausbildung vom Spähen, über gezielte Kriegseinsätze bis hin zur Aufrechterhaltung ziviller Funktionen wie Botendienst reicht. Die Torwacht-Kriegerinnen stehen unter permanter Ausbildung und sind entweder gänzlich den Aufgaben der Torwacht verpflichtet oder gehen als "Schläfer" in Dörfer, wo sie bei Bedarf einberufen oder aktiviert werden können. Die Loyalität der Torwacht-Mitglieder gilt als äusserst hoch, die Organisation als extrem verschwiegen. In Kallis und darüber hinaus hat sich die Torwacht deshalb den Ruf aufgebaut, sie bestehe aus Feenwesen und Zauberinnen, die kommen und gehen können, wann und wie sie es wollen. Die Legendenbildung zu dieser geheimnisumwitterten Organisation ist speziell in Kallis von solchem Ausmass, dass Mitglieder der Torwacht als Volksheldinnen angesehen und vor allem von Bauern intensiv unterstützt werden.


Die Schwarze Legion[]

Die Schwarze Legion umfasst ca. 150 Panzerreitern und ungefähr 700 Mann Fußvolk (Armbrustschützen und Lanzenträger), die erstere in Schwadrone zu je 10 Mann, letztere in Kompanien in von 25 Mann gegliedert. Die Schwarze Legion ist überdurchschnittlich gut ausgerüstet (durchwegs mit Eisenrüstugen), diszipliniert und durch die steten Scharmützeln mit den Vassallen des Fürsten Pennamis und diversen Banditen gut geschult. Ein Manko ist die Erfahrung im Belagerungswesen, diesbezügliche Gerätschaften und Spezialisten fehlen fast zur Gänze.Im Notfall könnte das Reich noch die bewaffneten Haustruppen der Adelsgeschlechter und einen allgemeinen Volkssturm von zusätzlich insgesamt ca. 5000 Mann aufbieten, die Qualität wäre jedoch zweifelhaft, nachdem in der Geschichte von Turmaras erst 2 mal gemeinsame Kriegs- und Wehrübungen abgehalten wurden.

20 Panzerreiter und 125 Mann Infantrie in Schwarz und Gold livriert, bilden die persönliche Leibwache ("Palastwache")des Fürstenehepaares, das kaum einen Schritt in der Öffentlichkeit ohne die Begleitung von mindestens einem Dutzend dieser schwerbewaffneten Elitekrieger macht.

Die arrogant und brutal auftretenden Mitglieder der Schwarzen Legion sind in der Bevölkerung unbeliebt, aber gefürchtet.

Die Stadtwache von Silberschein[]

Die Schwarze Legion dient auch als interne Polizeitruppe, in Silberschein selber hält sich der Stadtrat jedoch eine eigene militärische Stadtwache ("Amtsbüttel") unter Kontrolle der Subjustitiare der einzelnen Bezirke, die auch die Funktion einer Feuerwehr innehaben. Oberster Befehlshaber der Stadtwache ist der berüchtigte Kessis, der grausam fanatische Stadthauptmann von Silberschein und Kaghar des Disholech. Die Bewaffnung und Disziplin dieser Polizeitruppe ist jedoch deutlich minderwertiger als der der Schwarzen Legion (Lederuniformen, Knüttel, Speere, für einige Wenige auch Armbrüste), reicht jedoch aus, um Silberschein (und Umland) für Kay Eriyasche Verhältnisse relativ sicher zu machen. Diese Polizeitruppe umfasst ungefähr 150 Mann, von denen ungefähr ein Drittel die Stadtmauern und Tore bewacht, während ca. 20 Mann in Patrouillen zu je 2 Mann durch die Strassen ziehen.

wichtige Orte[]

Silberschein[]

Silberschein ist eine Stadt am Lordarin, war vor den Wendekriegen lange Zeit eine Elbenstadt namens Halis Anum und wurde in den Wendekriegen von Rokaron Turman erobert und gehalten. Vor einiger Zeit hat Rokaron Turman zugunsten seiner Tochter Missala Halissa und ihres Mannes Fürst Balderon abgedankt. Silberschein ist die Hauptstadt von Turmaras und bildet mit dem Umland eine von zwei Provinzen in Turmaras.

Arkanara[]

Arkanara ist die alte Hauptstadt von Kallis

Eld'orak[]

Eldoron bei den Elben oder Eld'orak, wie er im Chaos heißt, war ein Caern, in den Wäldern eine dreiviertel Tagesreise westlich von Silberschein entfernt. Ein Ort mit dunkler Geschichte voller Verat und Tod. An ihm wurde der Fall von Halis Anum besiegelt (siehe Archiv Mutualis).

Regionen & Wirtschaft[]

Turmaras ist in die zwei Großregionen Silberschein und Kallis gegliedert, die ihrerseits ziemlich autonom und ethnisch, kulturell, wirtschaftlich und sozial äußerst heterogen sind. In Kallis dominiert eindeutig das alteingessene menschliche Element, das stark bäuerlich und forstlich orientiert ist, verstärkt durch einige menschliche und nichtmenschliche Zusiedler. Nichtmenschen sind jedoch eine verschwindene Minderheit, wenngleich zwischen den Regionen ein reger Handel besteht. Grob gesprochen ist Kallis ein Land mit großen Urwäldern und einigen Rodungsinseln, mit einigen Dörfern und zwei größeren Märkten (Arkanara und Marapan).

In welche Regionen ist das Land gegliedert? Wer regiert/verwaltet die einzelnen Regionen? Ist das Land/sind die Regionen reich oder arm? Gedeihen Handel und Handwerk? Was wird in dem Land hergestellt, was exportiert, und wo bzw. wohin? Gibt es Geldwirtschaft oder nur Tauschhandel oder beides? Gibt es überregionale Handelsstraßen?

Geographie[]

Dominiert wird die Geographie von Turmaras eindeutig durch den Lordarin, der das Staatsgebiet von Osten nach Westen durchläuft und in zwei gleiche Hälften - Kallis (grob gesagt: das Gebiet im Norden des Lordarin) und Silberschein (grob gesagt: das Gebiet im Süden des Lordarin) teilt: Der schnellfliessende, das ganze Staatsgebiet hindurch vollkommen schiffbare (obwohl oberhalb von Kallis seichte Stellen den Verkehr größerer Schiffe zunehmend erschweren) Lordarin bildet die Hauptverkehrsader des Landes. Der Lordarin selber friert allerdings regelmäßig während der Wintermonate zu und bringt damit Handel und Verkehr weitgehend zum Erliegen. Die Schneeschmelze des Frühjahrs zieht allersdings dann auch häufig Überschwemmungen nach sich. Die Brücke von Silberschein über den Lordarin ist die einzige feste Brücke im Umkreis von 300 Kilometern und demnach von großer strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung.

Durch Turmaras verläuft zudem seit undenklichen Zeiten eine Route des großen Süd-Nord Handelsweges der von Aravaris in Richtung der großen Reichsstraße, die sich entlang des Nebelgebirges in einer West-Ostpassage entlangschlängelt.

Rund um den Lordarin ist Turmaras größtenteils eben, im Nordteil von Kallis und im Südteil von Silberschein (nahe der Grenze zu Erachtom)wird die Gegend hügeliger. Kallis und der Westteil von Silberschein ist - mit Ausnahme einiger Rodungsinseln und der großen kultivierten Fläche um Marapan und Arkanara - durch dichten Auwäldern bedeckt. Der Süden und Ostteil von Silberschein ist stärker besiedelt und demnach auch stärker durch humanoiden Einfluß geprägt: hier dominiert eine sanfte Hügellandschaft mit Feldern und bewaldeten Flecken, wobei letztere die freilich in Richtung der Grenze zu Erachtom sowie gegen Osten (in Richtung der Grenze zu König Eads Reich) immer größer werden.Insgesamt ist die Staatsfläche von Turmaras wohl zu Drei/Vierteln von Wald bedeckt.

Im äußersten Süden, direkt an der Grenze zu Erachtom erhebt sich auch der höchste Berg von Turmaras, der knapp 1.200 Meter hohe Rundal ("Enorohael" im Grauelbischen - "Seenhügel" - benannt nach den idylischen und stillen kleinen Seen, die die Flanke dieses "Bergleins" zieren), eine der schönsten Jagdreviere von Silberschein aufweist. Die einzigen Siedlungsflecken hier bilden einige kleine Ansiedlungen von Minenarbeitern, die hier in mühseeligem Tagabbau die einzigen nennenswerten Eisenerzbestände von Turmaras abbauen.

Dem Rundal entspringt wiederum der Nonradil, ein schnellfließendes Flüßlein, der sich durch die verwunschenen Auwälder des Südens und die Südöstliche Hügellandschaft in Richtung Lorandinel schlängelt und dessen Lauf in ungefähr die Grenze zu König Eads Reich bildet und mit dessen Hilfe die abgebauten Eisenerze des Rundalmassivs mit Flößen nach Silberschein transportiert werden.

Verkehrstechnisch sind viele Regionen des Landes quasi wegloser Urwald, die meisten Straßen nichts mehr als ausgetretene Pfade, in denen man mit einem Karren kaum voran kommt. Insbesondere in Kallis sind deshalb Ponies oder die eigenen Füsse das bevorzugte Fortbewegungsmittelzu Land. Auch die sogenannten "Hauptstrassen" sind mehr schlecht als recht instand gehalten und versinken bei länger anhaltendem Regen in Schlamm und Dreck. Die Anrainer haben zumindest im ländlichen Gebieten gelernt, dass gute Strassen meistens recht unliebsame Nebenerscheinungen anziehen: staatlich und nicht staatlich sanktionierte Räuber (vulgo Briganten und Steuereinnehmer).

Amilkann segnet Turmaras im Frühjahr und Sommer mit durchwegs angenehmen, bisweilen sogar heißen Temperaturen (Waldbrände sind nichts ungewöhnliches), während Uus im Winter das Land in seinen grausamen Bann zieht. Modern gesprochen: das Klima von Turmaras ist kontinental gemäßigt.

Die Fauna ist dementsprechend: der Lordarin und seine Zuflüsse weisen allerhand Fisch und Krebsgetier auf, insbesondere eine lokale Neunaugenart gilt als besondere Delikatesse. Die Wälder und Wiesen birgen allerhand Getiert - von nahrhaftem und scheuem Niederwild (Hasen, Fasane), edlem Großwild (Hirschen, Rehe, Elche) und den weniger scheuen und edlen Auerochsen, Wildscheinen. An finsteren Orten treibt auch der eine oder andere Tatzelwurm sein Unwesen.

Die Landwirtschaft konzentriert sich im Großen und Ganzen auf den Süd/Ostteil von [[Silberschein bzw. die großen Rodungsinseln von Kallis und konzentriert sich hauptsächlich auf den Ackerbau, dh: den Anbau von Getreide, Gemüse und Obst. Die Kriegswirren haben die früher recht bedeutenden Obstplantagen rund um Silberschein in Mitleidenschaft gezogen, erst in den letzten Jahren wurde wieder (hauptsächlich auf den Eigengütern des Fürstenpaares) mit großflächigem Anbau von Apfel und Birnenbäumen begonnen. Andererseits hat der Zustrom von orkischen und gnomischen Siedlern zu einem Aufschwung der Viehhaltung, insbesondere der Schweine- und Schafzucht geführt. Die neuen Rassen sind generell widerstandsfähiger und fleischträchtiger als die menschlichen Dickschwarten. Die Einführung und Zucht der Reithyänen (die ausschließlich dem orkischen Adel vorbehalten ist) hat einen weiteren interssanten (und olefaktorisch nicht zu ignorierenden) Faktor in der Turmaraschen Landwirtschaft nach sich geführt. Silberschein ist trotz alledem landwirtschaftlich nicht autark und muss vorallem Getreide über Muneninva aus dem Reich König Eads einführen.

Bevölkerung[]

Turmaras hat eine Gesamtbevölkerung von ungefähr 150.000 Seelen, von denen ca. 15.000 auf die einzige relevante Stadt Silberschein entfallen. Wie bekannt, ist Turmaras ethnisch extrem heterogen. Die anderen größeren Siedlungen mit ungefähr je 1.500 Einwohnern sind Arkanara und Marapan.

Wie viele Leute leben in dem Land ungefähr? Was für Leute sind das? Ist es ein Vielvölkerstaat oder ist die Bevölkerung relativ homogen? Nur Menschen? Nichtmenschliche Rassen? Wie ist die Bevölkerung aufgeteilt? Wie sind die sozialen Unterschiede? Gibt es ethnische/sprachliche Minderheiten? Wie ist die soziale Lage in dem Land: gerecht oder ungerecht? Gibt es Bildung? Wer genießt Privilegien, wer ist benachteiligt?

Sitten & Gebräuche[]

Welche Bräuche pflegt man in dem Land? Was würde einem Fremden bekannt vorkommen, was sonderbar und eigenartig? Gibt es in diesem Punkt große Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen? Wie ist das Verhältnis der Geschlechter/der Generationen? Wer genießt Ansehen, wer wird verachtet? Welche Werte/Moralvorstellungen hat die Gesellschaft? Was ist tabu?


Sprachen[]

Welche Sprachen werden in dem Land gesprochen, welche Fremdsprachen werden verstanden? Gibt es große regionale bzw. dialektale Unterschiede in der Landessprache? Versteht sich die Bevölkerung untereinander, oder gibt es eine Administrations-/Regierungssprache, die man zur Verständigung einsetzen muß?


Religionen[]

Woran glaubt die Bevölkerung? Wie und wie stark sind die Religionen organisiert? Stammesreligionen? Kulte? Kirchen? Tempel? Wie tolerant ist die Gesellschaft/sind die etablierten Religionen anderen Glaubensgemeinschaften/Konfessionen gegenüber? Gibt es religiös motivierte Konflikte? Wie werden Tote bestattet/Ehen geschlossen/neue Mitglieder aufgenommen?


Politische Verhältnisse[]

Wie sind die außenpolitischen/diplomatischen Beziehungen des Landes zu anderen Ländern? Ist die innen-/außenpolitische Lage stabil oder instabil? Gibt es politische Parteien? Was könnte das Land gefährden? Besitzt das Land alte Bündnispartner/Feinde? Befindet es sich im Krieg? Wie sehen andere Länder/Regionen das Land? Wie ist die politische Großwetterlage in der Region: liegen Veränderung und Umbruch in der Luft (Kriege, Revolutionen, grundlegende Reformen, eine Verschwörung oder ein Staatsstreich), oder bleibt alles wie es ist?


Historischer Überblick[]

Nur ein kurzer Streifzug freilich, die Gegenwart ist wichtiger. Wie ist es aber zu den gegenwärtigen Verhältnissen gekommen? War die Geschichte des Landes eher ruhig und konstant oder turbulent und krisengeschüttelt? Hat sich in letzter Zeit etwas grundlegendes verändert (Regierungsform, Steuersystem, Religion, herrschende Klassen...)? Wie ist das Land entstanden/wer hat es gegründet?


Sonstiges[]

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